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Wie ein Tautropfen in dem sich die Sonne spiegelt

Der Schreibstil in Wie ein Tautropfen von Franz Smagacz-Allramseder ist poetisch, reflektierend und atmosphärisch dicht. Der Autor verwendet eine sanfte, fast melancholische Sprache, die die inneren Gedanken und Gefühle der Protagonistin Patricia Santosa eindringlich beschreibt. Durch detaillierte Schilderungen von Orten, Begegnungen und Erinnerungen entsteht eine tiefe emotionale Verbindung zum Geschehen.

Die Sätze sind oft ruhig und fließend, mit einer natürlichen Rhythmik, die den Leser durch die Geschichte trägt. Es gibt philosophische Überlegungen, die sich fast wie Tagebucheinträge lesen, und die Dialoge sind knapp, aber bedeutungsvoll. Besonders hervorzuheben ist die subtile Bildsprache, die Stimmungen und Erinnerungen verdichtet und das Gefühl von Nostalgie verstärkt.

Der Stil erinnert an eine intime Erzählweise, in der Gedanken und Reflexionen oft über die Handlung hinausgehen und ein Gefühl von Vergänglichkeit und Sehnsucht hinterlassen.        Meinung von KI

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